Übung der Gemeindefeuerwehren am Kinderhaus Stegaurach

Am heutigen Mittwoch, den 18. September 2019, findet zwischen 18:30 und 20:00 Uhr eine Übung in Stegaurach im Bereich des Kinderhauses statt.

Es sind alle Orts Feuerwehren beteiligt.

Wir möchten uns im Namen aller Einsatzkräfte für das Verständnis bedanken.

Ebenso möchten wir uns schon jetzt bei allen Einsatzkräften für die Unterstützung bedanken.

Auch bei dieser haben sich alle Gemeindewehren am Gerätefeuerwehr in Stegaurach getroffen. Nachdem sich die Kommandanten bereits im Vorfeld getroffen hatten und die Übung sowohl theoretisch durchgesprochen als auch die Lokalität besichtigt haben, wurde die Übung nach kurzer Begrüßung begonnen. 

Zunächst ist nur Stegaurach mit dem ihrem Einsatzleitfahrzeug zum "Brandort" gefahren und hat die Lage erkundet. Da mehrere Personen vermisst wurden sind in kurzen Abständen zunächst die restlichen Stegauracher Fahrzeuge, dann Mühlendorf, Debring und Höfen-Waizendorf zum Einsatzort gefahren. Da die jeweiligen Einsatzgebiete bereits vorher felstgelegt waren, sind die Fahrzeuge direkt an ihren zugewiesenen Platz gefahren und es wurde auf einen Bereitstellungsraum verzichtet. 

Die Feuerwehren Debring und Höfen-Waizendorf waren für die unabhängige Wasserversorgung zuständig. Dabei hat Höfen mit seiner Pumpe bei der Spielvereinigung Stegaurach Wasser aus der Aurach gefördert und eine lange Schlauchstrecke die Straße "Zum Steinigt" hinauf bis zum Kindergarten Don Bosco gelegt. Dort wurde die Leitung von der Feuerwehr Debring aufgenommen, mit der Pumpe der Druck verstärkt und die Leitung am Kindergarten vorbei zum Kinderhaus gelegt. 
Bei einer realen Ernstlage würde mit dieser Leitung die Drehleiter gespeist werden. 

Die Feuerwehr Mühlendorf hat Position unterhalb des Kinderhauses bezogen und von dort einen Innenangriff unter Atemschutz durchgeführt. Die Feuerwehr Stegaurach hat von der anderen Gebäudeseite ebenfalls 2 Trupps unter Atemschutz in das Gebäude geschickt um einerseits die Verletzten zu retten und um das Feuer zu löschen. Nachdem das "Feuer" gelöscht war, wurde das Gebäude vom Rauch befreit. 

Gegen 19:45 war die Übung vorbei und die Materialien wurden wieder zusammen gepackt. Danach sind wieder alle zum Gerätehaus gefahren um die verwendeten Schläuche zu tauschen und die Fahrzeuge wieder einsatzbereit zu machen. 
Die Gruppenführer, Kommandanten und Einsatzleiter haben anschließend eine Nachbesprechung durchgeführt und KBM Thomas Feulner hat die Punkte weitergegeben, die ihm als Beobachter aufgefallen sind. 

Insgesammt waren bei der Übung circa 50 Personen eingebunden. 

Hier ein paar Bilder zur Übung.

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